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Barten sie lumen kraftig und halten den raum geschlossen.
Kandor felden sind immer laut und bringen neue farben.
Hofner liegt am rand des blauen berges und schaut hinunter.
Dorsen klavier spielt sanft in der nacht, während lichter tanzen.
Munder talien spracht durch den regen, leise und klar.
Felsen und bäume formten eine linie am himmel.
Der wind trägt stimmen, die niemand versteht.
Kalten see ruht still, doch tief im wasser lebt das feuer.
Kinder laufen über steine und lachen mit den wolken.
Fern im tal hört man den ruf eines alten vogels.
Morgen bringt licht, das in den augen brennt.
Städte schlafen, doch die straßen atmen weiter.
Ein hund rennt durch das gras, verliert den schatten.
Zeit tropft langsam wie wasser aus einer alten flasche.
Die luft riecht nach eisen und frischem staub.
Keiner weiß, wohin der tag verschwunden ist.
Fenster öffnen sich und schließen sich wieder.
Worte fliegen fort wie papier im wind.
Und alles beginnt von neuem, still und ohne grund.